Fest stehe, dass mit der Planung eines Landschafts- und Sportparks alle Feuchtwiesen bewahrt würden. Wer behaupte, dass aus Feuchtbiotopen Rasenplätze würden, sage die Unwahrheit.
Das Gleiche gelte für den Sandbach. Zurzeit sei er auf der Fläche an der Gartlage ein begradigter Graben. Geplant sei, ihn mäandern zu lassen und auf beiden Seiten freie Flächen zu ermöglichen. So könne er im Gegensatz zu heute eine Naturschutzfunktion für mehr Artenvielfalt erfüllen.
Leider zeige sich in der Erklärung der Grünen auch, dass sich ihre Oberbürgermeisterkandidatin aus Bad Iburg offensichtlich in der Gartlage nicht auskenne.
Brickwedde: „Bisher waren auf der Fläche zwischen Haster Weg und Halle Gartlage über 300 Hütten – z. T. aus Blech – mit erheblichen Umweltbelastungen und Erwärmungen. Es handelte sich nicht um Kleingartengelände, sondern um Grabeland mit Beeinträchtigung der Kaltluftzufuhr für die Innenstadt.“
In Zukunft werde die Naturqualität auf dieser Fläche gesteigert, auch wenn der VfL dort Möglichkeiten der Jugend- und Nachwuchsförderung erhalte.