Sie bringt für das Amt der Oberbürgermeisterin die besten Voraussetzungen:
– Sie hat als Volljuristin eine sehr gute umfassende Ausbildung, um eine große Verwaltung zu führen.
– Sie hat eine sehr große kommunalpolitische Erfahrung: 18 Jahre Stadtrat, Verwaltungsausschuss, Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss, Finanzausschuss, Aufsichtsrat von Sparkasse und Stadtwerken.
– Sie hat in der Landesverwaltung und seit zwei Jahren als Vorstand der Stadt für Soziales und Bürgerservice gezeigt, was strukturiertes und kraftvolles Management ist. Das gilt in besonderer Weise in ihrer Rolle als Leiterin des Corona-Krisenstabs.
Für ihre fachliche Kompetenz und Führungsstärke können wir uns verbürgen und ich weiß, dass das viele in anderen Fraktionen auch so sehen.
Katharina Pötter habe ich als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und als Dezernentin entscheidungsfreudig, dienstleistungsorientiert, verlässlich und kompromissfähig erlebt.
Die erste, allerdings noch ehrenamtliche, Oberbürgermeisterin von Osnabrück hat auch die CDU gestellt: Ursula Flick, OB von 1985 – 1991.
Nun haben die Osnabrückerinnen und Osnabrücker zum ersten Mal die Chance mit Katharina Pötter als Kandidatin der stärksten Osnabrücker Partei, eine hauptamtliche Oberbürgermeisterin zu wählen.
Die Neue OZ titelte vor einiger Zeit über Katharina Pötter: „Das Kraftzentrum im Osnabrücker Krisenstab“.
Wir empfehlen sie als Kraftzentrum an der Spitze der Stadt Osnabrück. Mit ihrer umfassenden Kompetenz kann sie unsere gemeinsame Heimatstadt in eine gute Zukunft führen.“