Die Notwendigkeit, das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu stärken und Kriminalität effektiv zu bekämpfen, hat die CDU dazu veranlasst, sich für die Investition von 100.000 Euro in die Sicherheitsinfrastruktur einzusetzen. Diese Mittel sollen nicht nur in Videoüberwachung fließen, sondern auch in Maßnahmen wie eine verbesserte Beleuchtung, die gemeinsam das Sicherheitsniveau in der Stadt erhöhen.
Sven Schoppenhorst, ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, betont die Bedeutung der Videoüberwachung als präventives Instrument: „Unsere Priorität ist es, Kriminalitätsschwerpunkte zu identifizieren und präventiv dagegen vorzugehen. Dabei hilft uns die Videoüberwachung, unsere Sicherheitskräfte effektiv zu unterstützen und ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen.“
Die CDU steht geschlossen hinter dem Sicherheitskonzept, das in enger Zusammenarbeit zwischen Oberbürgermeisterin Katharina Pötter und dem Leiter der Polizeiinspektion Oliver Voges entwickelt wurde. Dieses Konzept zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von präventiven und reaktiven Maßnahmen aus, wobei der Schutz der Privatsphäre und die Wahrung der Grundrechte stets im Vordergrund stehen.
In ihrem Engagement für die Sicherheit der Osnabrückerinnen und Osnabrücker zeigt die CDU, dass es ihr um mehr als nur um Überwachung geht. Vielmehr geht es um das Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen, die das Wohlbefinden und die Sicherheit in der Stadt nachhaltig verbessern sollen.