Fraktionsvorsitzender Marius Keite erklärt: „Unsere Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit in Osnabrück auf ein neues Niveau zu heben. Wir erkennen die Notwendigkeit, Falschparkern entgegenzuwirken, sehen aber gleichzeitig, dass unsere Stadt vor größeren Sicherheitsherausforderungen steht. Es geht um mehr als nur um Verkehrsordnung – es geht um das Sicherheitsgefühl und die Lebensqualität der Osnabrücker Bürgerinnen und Bürger.“
Ein Schwerpunkt des CDU-Antrags ist die Verbesserung der Situation in der Johannisstraße. „Hier müssen wir ein klares Zeichen setzen“, so Keite. „Deshalb haben wir vorgeschlagen, 100.000 Euro für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen im nächsten Haushaltsjahr bereitzustellen. Das geplante Sicherheitskonzept, das in Kooperation mit der Polizei entsteht, umfasst sowohl kleine als auch größere Maßnahmen, wie etwa die Prüfung der Machbarkeit einer Videoüberwachung.“
Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Plans zur Aufwertung der Innenstadt. Keite betont: „Unser Ansatz geht über die traditionelle Ordnungspolitik hinaus. Wir wollen, dass sich die Menschen in Osnabrück zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen, besonders in zentralen Bereichen wie dem Neumarkt. Sicherheit ist ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität und die Attraktivität unserer Stadt.“
„Unser Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Sicherheit in Osnabrück durch präventive Ansätze und enge Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden. Wir setzen uns dafür ein, dass Osnabrück ein sicherer, lebenswerter und attraktiver Ort zum Wohnen und Einkaufen bleibt“, schließt Keite.